Digitale Auswirkung auf die Selbstkompetenz & Selbstmanagement in Teams

By Arno Luginbühl November 10, 2020

Durch die im Rahmen der Digitalisierung entstandenen fliessenden Übergänge zwischen Arbeits- und Privatleben sind einzelne Teammitglieder zunehmend auch in der Selbstkompetenz und in ihrem Selbstmanagement gefordert. Die momentane Situation erschwert die zudem die strikte Trennung zwischen Arbeits- und Privatleben.

Durch die gesteigerte Erreichbarkeit nahezu 24 Stunden und sieben Tage die Woche, wird ein angemessener Umgang mit den digitalen Endgeräten immer wichtiger. Teams müssen in Zukunft selektiver mit dem grossen Angebot an Technologien umgehen können. Konkret bedeutet ein selektiver Umgang zu unterscheiden was gut oder schlecht ist. Das Team sollte in der Lage sein, nützliche von unnützen Informationen zu unterscheiden. Ein kritischer Umgang mit den digitalen Technologien wird daher als eine Schlüsselkompetenzen angesehen. Die Nutzung der digitalen Anwendungen in einem gesunden Mass zu steuern hängt schlussendlich stark mit dem eigenen Wohlbefinden zusammen.

Die Selbstkompetenz stellt sich aus verschiedenen Unterbegriffen zusammen.

Selbstreflexion: Die Selbstreflexion ist definitiv ein wichtiger digitaler Skill

Quellen: Cachelin, UPDATE! (2018) | Genner, Kompetenzen und Grundwerte im digitalen Zeitalter (2019) |

 

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